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Bei Deviseninvestitionen und -handeln gibt es gewisse Ähnlichkeiten zwischen dem Stop-Loss- und Stop-Profit-Mechanismus und dem Streben nach Gelderwerb und -ersparnis im traditionellen gesellschaftlichen Leben.
Im traditionellen gesellschaftlichen Leben können Menschen mit herausragenden Fähigkeiten durch Vermögensbildung wirtschaftlichen Erfolg erzielen, während normale Menschen hauptsächlich durch Sparen Vermögen anhäufen. Normale Menschen wählen in der Regel eine Karriere, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, und um wirklich einen erheblichen Vermögenszuwachs zu erzielen, muss man oft auf Glück warten, das sein Schicksal ändert.
Bei Deviseninvestitionen und -handel stehen Kleinkapitalhändler oft vor dem Dilemma, größere Gewinne zu erzielen. Sie sollten häufige Stop-Loss-Orders vermeiden, da häufige Stop-Loss-Orders im Alltag wie willkürliche Geldverschwendung sind. Wenn häufige Stop-Loss-Orders zum Verlust des Kapitals führen, müssen Kleinkapitalhändler den Markt verlassen und ihre Investment- und Handelskarriere beenden. Im Gegenteil, Kleinkapitalhändler sollten weiterhin mit geringen Positionen agieren, langfristige Positionen aufbauen, kurzfristigen Handel vermeiden, langfristige Anlagestrategien wählen und geduldig auf Gelegenheiten warten, ihr Schicksal zu ändern. Dies entspricht dem alten chinesischen Sprichwort: „Wähle eine Karriere, um deinen Lebensunterhalt zu verdienen, und warte auf eine Wende.“
Es muss jedoch offen darauf hingewiesen werden, dass Kleinkapitalhändler ihren Lebensunterhalt allein durch Devisenhandel kaum bestreiten können. In den letzten zwei Jahrzehnten fehlte dem Devisenmarkt ein klarer Trend. Seit dem Zusammenbruch der Devisenfondsgesellschaft FX Concepts Anfang 2010 verbreitete sich die Ansicht, dass „Devisentrends tot“ seien. Bis 2025 wurden weltweit keine neuen Devisenfondsgesellschaften gegründet, und es entstanden auch keine KI-basierten, hochfrequenten quantitativen Algorithmus-Unternehmen, die sich auf Deviseninvestitionen und -handel konzentrieren. Dies bestätigt die Einschätzung, dass „Devisentrends tot“ seien.
Daher wird im Internet weiterhin kurzfristiger Devisenhandel propagiert, was Anleger in die Irre führt. Aus diesem Grund lege ich auch weiterhin Wert auf gesunden Menschenverstand im Devisenhandel: Die Vermeidung kurzfristiger Handelsaktivitäten und der Verzicht auf Hebelwirkung können Verluste effektiv reduzieren und den tragischen Verlust des gesamten Vermögens oder gar die Zerrüttung einer Familie verhindern.

Bei Deviseninvestitionen und -handel ist der Wandel von sparsamen Anlegern zu knausrigen Anlegern das Ergebnis des tatsächlichen Markteffekts.
Die Unvorhersehbarkeit von Devisenhandelsgewinnen erschwert es Anlegern, sowohl kurz- als auch langfristig stabile Renditeerwartungen zu entwickeln. Selbst bei erfolgreichem Aufbau einer Position kann man die Höhe des Gewinns nicht vollständig selbst bestimmen, sondern wird stärker von Marktschwankungen beeinflusst. Anleger können nur passiv auf Marktrenditen hoffen.
Viele Anleger, die in Deviseninvestitionen einsteigen, haben zu hohe Gewinnerwartungen und glauben, dass sie so leicht Vermögenszuwächse erzielen können. Doch nach der tatsächlichen Teilnahme stellen sie fest, dass die Renditen aus Deviseninvestitionen begrenzt sind und der Vermögensaufbau langsam voranschreitet, was selbst mit traditionellen Branchen nicht vergleichbar ist. Diese psychologische Kluft zwingt Anleger zu einer sparsamen Lebensweise, insbesondere für Vollzeitinvestoren, die vom Devisenhandel leben. Sparsamkeit wird zu einem wichtigen Weg, den Lebensunterhalt zu verdienen.
Geld verdienen und Geld sparen sind zwei unverzichtbare Aspekte des Vermögensaufbaus. Für Personen mit hohem Einkommen übersteigt die Geschwindigkeit des Geldverdienens die Vorteile des Sparens bei weitem; für Anleger mit niedrigem Einkommen hingegen ist es besonders wichtig, durch Sparsamkeit Vermögen aufzubauen, angefangen bei jedem Detail des Lebens und der Reduzierung unnötiger Ausgaben.
Obwohl Deviseninvestoren oft sagen, dass sie beim Devisenhandel Geld wie Wasser ausgeben und im Leben nichts taugen, sollten sie dies als Warnung verstehen. Im Devisenhandel müssen wir rational bleiben, blinde Operationen und übermäßigen Kapitalverbrauch vermeiden, uns auf kleine Positionen und langfristige Handelsstrategien konzentrieren, wissenschaftlich fundierte Handelspläne entwickeln und schrittweise Gewinne erzielen. Nur so können wir eine stetige Entwicklung der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels erreichen.

Die Devisenhandelsbranche lockt aufgrund geringer Markteintrittsbarrieren und geringer Bildungsabschlüsse viele Marktteilnehmer an. Dies führt jedoch auch zu einem harten Wettbewerb und erschwert das Geldverdienen.
In diesem Bereich ist die Ausbildung nicht der entscheidende Faktor für den Erfolg oder Misserfolg einer Transaktion. Viele Devisenhändler mit geringer Ausbildung haben sich durch ihre eigenen Anstrengungen und Talente zu Branchenexperten entwickelt und hohe Gewinne erzielt.
Die Ansicht, dass „Devisenhandel und Glücksspiel sich kaum unterscheiden“, wird oft von einigen Personen vertreten, insbesondere von Personen mit höherer Bildung, denen jedoch ein tiefes Verständnis von Deviseninvestitionen fehlt. Tatsächlich trifft diese Aussage genau auf Laien zu, die sich mit Devisenhandel nicht auskennen. Bildungsabschlüsse haben keinen direkten Einfluss auf die Professionalität von Deviseninvestitionen, und die Aussage „Devisenhandel und Glücksspiel sich kaum unterscheiden“ ist zu einer wichtigen Grundlage für die Unterscheidung zwischen Insidern und Laien im Devisenhandel geworden.
Im Devisenhandel beantworten Handelsexperten mit niedrigerem Bildungsniveau selbst bei höherem Bildungsniveau einfache Fragen präziser und klarer als solche mit höherem Bildungsniveau.

Im Devisenhandel handeln Kleinanleger häufig nicht aus eigenem Antrieb, sondern aus Hilflosigkeit.
Aufgrund begrenzter Mittel haben sie oft zu hohe Renditeerwartungen, was sie zu häufigem Handeln zwingt, um ihre Ziele schnell zu erreichen. Dieses Phänomen ist ein Spiegelbild der menschlichen Natur und hat sich seit Jahrtausenden nicht verändert.
Kleinanleger mit Millionenvermögen lehnen kurzfristigen Hochfrequenzhandel möglicherweise ab, selbst wenn sie dazu gezwungen sind. Im Gegenteil, sie bevorzugen langfristige Investitionen. Denn nur mit ausreichenden Mitteln können Anleger die Geduld aufbringen, langfristige Vereinbarungen zu treffen, anstatt sich auf kurzfristige Spekulationen zu verlassen.
Kleinanleger mit kleineren Mitteln können sich das Risiko langfristiger Investitionen nicht leisten und können nur kurzfristige Chancen nutzen. Entweder werden sie über Nacht reich oder verlassen den Markt in Ungnade. Je weniger Geld, desto mehr zocken die Anleger, und sie geraten in einen Teufelskreis: „Je ärmer, desto spielfreudiger, und je mehr sie spielen, desto ärmer sind sie.“
Obwohl häufiges Handeln schmerzhaft ist, müssen viele Devisenhändler es tun, weil sie keine andere Wahl haben. Anleger sollten Handeln nicht als lebensrettende Maßnahme oder Notlösung betrachten. Alles, was zu sehr auf schnellen Erfolg aus ist, ist nicht ratsam, und Devisenhandel bildet da keine Ausnahme. Wer Handeln als Abkürzung zum schnellen Geld betrachtet, ist von Anfang an auf dem falschen Weg.

Es ist möglich, die Familie mit Devisenhandel zu ernähren, aber es ist schwierig, über Nacht reich und berühmt zu werden.
Können Deviseninvestitionen und -handel zur wirtschaftlichen Stütze für den Familienunterhalt werden? Die Antwort lautet ja. Doch in der Praxis treten viele Devisenhändler mit unrealistischen Vorstellungen in den Markt ein und streben danach, über Nacht reich und berühmt zu werden. Solche hohen Erwartungen führen oft zu schweren Enttäuschungen.
Es ist unbestreitbar, dass einige Devisenhändler mit strenger Disziplin und umfassender Erfahrung stabile Gewinne erzielt haben. Die hohe Volatilität und Unsicherheit des Devisenhandels machen ihn jedoch für niemanden als Haupteinnahmequelle geeignet. Für die meisten Anleger ist es ratsam, den Devisenhandel als Nebenerwerb oder Teil der Vermögensallokation zu betrachten und andere Einnahmequellen zu nutzen. ​
Die Psychologie spielt bei Deviseninvestitionen und -handel eine Schlüsselrolle. Eine sinnvolle Positionierung des Devisenhandels als Nebenerwerb oder Teil der Vermögensallokation gibt Anlegern psychologische Sicherheit. Diese Regelung bietet Anlegern einen Rückzugsort, verhindert wirksam die Entstehung negativer Emotionen wie Chaos, Angst und Sorge und hilft ihnen, ruhiger und rationaler an Transaktionen teilzunehmen. Dadurch werden günstige Bedingungen für ein stetiges Vermögenswachstum geschaffen.



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